Außenbeleuchtung: Darauf muss man achten!
Wenn es Abend wird, ist es besonders wichtig, den Hauseingang richtig auszuleuchten. Um euren Garten voll und ganz in Szene zu setzen und ihn auch nach Sonnenuntergang noch nutzen zu können, benötigt ihr eine Aussenbeleuchtung. Doch vor allem im Rahmen der Verkehrssicherung ist hier Vorsicht geboten. Ähnlich wie bei der Streupflicht hat der Hauseigentümer dafür zu sorgen, dass Besucher, Briefträger oder Lieferanten sicher zum Hauseingang gelangen können. Praktisch hierfür erweisen sich Außenleuchten mit Bewegungsmeldern. Worauf ihr bei der Außenbeleuchtung besonders achtgeben solltet, verraten wir euch jetzt!
Es werde Licht – Installation der Außenbeleuchtung
Wer ein neues Haus baut, sollte am besten gleich ein Gesamtkonzept für die Außenbeleuchtung erstellen und einplanen. So kann man zumindest schon einmal Leerrohre im Boden als Vorbereitung versenken, falls man nicht gleich alle Lampen einsetzen möchte. Das erspart aufwendige und kostenintensive Installationen im Nachhinein. Leitungen müssen generell mindestens 60 cm tief und sicher vor dem Spaten des Hobbygärtners verlegt werden. Am besten geht das mit einem darüber eingegrabenen Trassenband. Dieses farbige Band dient als Warnung, dass ab hier nicht weiter gegraben werden darf. Es ist auch mit speziellen Beschriftungen wie zum Beispiel „Achtung Kabel“ erhältlich.
Für den Außenbereich geeignete Leuchten verwenden
Im Außenbereich dürfen nur Leuchten der Schutzart IP 44 oder höher verwendet werden. Die zum Einsatz kommenden Modelle müssen für die Verwendung im Freien auch wirklich geeignet sein. Sie sollten gegen Spritzwasser geschützt sein und einen Aufprall fester Fremdkörper, beispielsweise Hagelkörner, mit einem Durchmesser von mehr als einem Millimeter unversehrt überstehen. In puncto Energieverbrauch und Komfort ist es überlegenswert, die Leuchten an einen Schalter im Hausinneren zu montieren. Dämmerungsschalter lassen die Beleuchtung außerdem erst dann angehen, wenn das Tageslicht nachlässt. Darüber hinaus kann die Außenbeleuchtung mit Bewegungsmeldern und Zeitschaltuhren sehr komfortabel auf die Bedürfnisse der Benutzer eingestellt werden.
Außenbeleuchtung- das Highlight in eurem Garten
Der größe Vorteil an einer Außenbeleuchtung ist, dass Gartenleuchten nicht nur praktisch, sondern auch in der Lage sind, sanfte Übergänge zwischen einzelnen Gartenelementen zu schaffen und für eine stimmungsvolle und romantische Atmosphäre zu sorgen. Kerzen, Lichterketten, Laternen und Co., machen jede Herbstjahresnacht ganz besonders und setzen ein Highlight in eurem Garten .Lichter im Garten verbreiten eine stimmungsvolle Atmosphäre und verwandeln euren Garten zu einer waschechten Wohlfühloase. Punktuell eingesetzt sorgen sowohl Lichterketten als auch Fackeln und Öllampen für eine wahrhafte Urlaubsstimmung. In unserem Blog haben wir euch die wichtigsten Deko-Elemente für Garten, Terrasse und Co. zusammengefasst. Schaut doch einfach mal vorbei!
Bewegungsmelder mit selektiver Alarmunterdrückung wählen
Bewegungsmelder sind ein praktisches Mittel, um Energie zu sparen und die Beleuchtung nur dann einzuschalten, wenn man sie wirklich braucht. Im Außenbereich arbeiten Bewegungsmelder mit der PIR-Technik (passive Infra-Rot-Sensoren) und sind eigentlich Wärmemelder, denn sie messen die Wärmestrahlung. Bei der Montage sollte man darauf achten, dass das bewegende Objekt quer auf das Gerät zu läuft. Das vergrößert den Überwachungsbereich. Damit das Licht nicht bei jedem vorbeifahrenden Auto angeht, sollte man außerdem den Montageort sorgfältig auswählen bzw. den Sensor mit den mitgelieferten Abdecksegmenten gegen Störquellen wie Fenster abschirmen. Generell muss man sich vor dem Kauf auch überlegen, welchen Erfassungswinkel das Gerät haben soll. Dass die Bewegungsmelder bei jeder an der Haustür vorbeischleichenden Katze angehen, ist ebenso zu vermeiden. Hierfür gibt es Modelle mit einer selektiven Alarmunterdrückung. Solche Geräte registrieren zum Beispiel nur Lebewesen ab einer bestimmten Masse. Sie können also zwischen nachtaktiven Tieren und einem Menschen unterscheiden.
Terrassenbeleuchtung – so setzt ihr eure Terrasse in Szene
Die Terrasse dient als optimaler Zufluchtsort vor dem stressigen und aufreibenden Alltagsleben. Um eurer Terrasse den richtigen Pep zu verleihen ist nicht nur die richtige Beleuchtung essenziell. Die einfachste Möglichkeit, den Look eurer Terrasse zu verbessern ist es, einen neuen Boden zu verlegen. Aber Obacht! Je dunkler der Boden, desto mehr erhitzt er sich durch die Sonneneinstrahlung. Deswegen empfiehlt sich ein Terrassenboden aus Aluminium. Die feinen Kühlrippen leiten die Hitze der Sonne ab und der Terrassenboden bleibt angenehm kühl. Mit dem Terrassenboden aus Aluminium von GUARDI könnt ihr zwischen 300 Farben wählen, um den Boden ideal auf eure Gartenumgebung anzupassen.
Die Qualität ist entscheidend
Ihre Gartenleuchten sollten nicht nur schön anzusehen, sondern auch langlebig und sicher sein. Achten Sie also auf eine geprüfte Qualität. Auch wir von GUARDI setzen auf langlebige Produkte aus Aluminium. Nicht nur eurer GUARDI Gartenzaun, sondern auch eure Außenbeleuchtung ist bei Wind und Wetter den verschiedensten Wetterbedingungen ausgesetzt. Um zu garantieren, dass eure Außenleuchten jenen Bedingungen standhalten können, sollten Qualität und Sicherheit zertifiziert sein.
