Der Meditationsgarten – Beruhigt die Sinne

Eine kleine lachende Buddha-Statue steht in einem Garten im Gras
Lesedauer: 4 Minuten
Aktualisiert am

Die Welt steht zurzeit durch Corona scheinbar still. Keiner weiß so recht, wie es weitergeht – die Unsicherheit in der Bevölkerung ist scheinbar spürbar. Daher suchen einige Menschen Rückzugsorte, wo sie so richtig entspannen und loslassen können. Der Trend zu Yoga oder anderen Entspannungstechniken ist der beste Beweis dafür. Viele von euch, die bereits Erfahrungen mit Meditation oder Yoga gemacht haben, wollen vielleicht auch im eigenen Garten einen ruhigen Ort zum Meditieren und Entspannen. Wir geben euch Tipps und Tricks, wir ihr ganz einfach zu eurer Oase der Ruhe kommt.

Meditationsgarten anlegen – Worauf ist zu achten?

Wichtig ist ein abgeschirmter und isolierter Bereich. Dieser sollte so abgegrenzt sein, dass weder der Blick auf die Terrasse, noch auf die Nachbarn gegeben ist. Dieser isolierte Ort stellt den Meditationsort dar. Er kann als einfache Sitzgruppe, als kleine Laube oder als Pergola angelegt werden.

DER GUARDI – TIPP:  Überdachte Meditationsorte sind dann sinnvoll, wenn regelmäßig meditiert wird.

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Ein guter Sichtschutz, der auch ästhetischen Kriterien gerecht wird, ist also extrem wichtig. Hier bietet GUARDI tolle blickdichte Lösungen an. Man denke nur an die Modelle Vista oder Trento. Am besten, ihr überzeugt euch selbst! Eine andere Variante ist es, Sichtschutz mit hohen Gräsern herzustellen, zum Beispiel mit winterhartem Bambus. Beim Bambus sollte eine Mischung aus klein- und großblättrigen Arten gewählt werden. Diese bieten von allen Seiten einen schönen Anblick und trennen den Meditationsort ideal vom restlichen Garten ab. Damit euer Meditationsort auch wirklich zum ruhigen Rückzugspunkt wird, ist es sinnvoll, ihn im hinteren Bereich des Gartens anzulegen. Und nun kommt es natürlich auf die Gestaltung dieses Bereiches an.

Sichtschutzzaun von guardi, ein großer Baum dient als Schattenspender für die Wiese daneben

Die Gestaltung eures Ruheortes – Was ist zu tun?

Bei der Gestaltung des Gartens solltet ihr besonders auf eine stimmige und ruhige Atmosphäre achten, zum Beispiel sorgen kleine Wasserflächen oder ein sanft tröpfelnder Brunnen für eine ruhige und meditative Grundstimmung. Natursteine für einen Gartenweg oder eine Sitzfläche eignen sich hervorragend und bilden ein stimmiges Bild. Ihr möchtet eurem Garten einen Hauch Exotik verleihen? Wie wär´s mit einem kleinen Zen-Garten?

Der klassische Zen-Garten

Der Zen-Garten ist eine Besonderheit der traditionellen japanischen Gartenkunst und stellt die Natur in idealisierter Form dar. Ein demnach harmonisch und ästhetisch gestalteter Garten lädt zum entspannten Verweilen und Betrachten ein. Der Zengarten bildet die Welt anhand von vier Elementen im Kleinen ab: Stein, Moos, Wasser und Baum –  die letzten beiden Elemente jedoch nur in symbolischer Form.

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Und zwar wie folgt:

  • Wasser wird symbolisiert durch gewellte Linien, die mithilfe eines Rechens in den Kies gezogen werden. Sie stehen für die Ozeane und Seen.
  • Bäume gelten als Symbol für das Leben an sich. Sie sind Teil des Ganzen und doch ist jeder Baum anders – wie der Mensch. Oft werden sie nur symbolisch dargestellt, oder aber es werden Bonsai, aber auch Bambus, Pflaumen- und Kirschbäume eingepflanzt.
  • Steine symbolisieren Tiere, Götter und stehen gleichzeitig auch für Inseln, um die das Wasser tost.
  • Moos steht in Japan für Alter und gleichzeitig für Ehre.

Die Pflanzenwahl für euren Meditationsgarten

Nach unserem kleinen Ausflug in die Welt des Zen Gartens widmen wir uns den Pflanzen für euren Meditationsgarten. Pflanzen die die Sinne anregen durch ihren angenehmen Geruch wie etwa Kräuter oder ihr schönes Aussehen finden ihren Platz im Meditationsgarten. Besonders gut eignen sich bei den Kräutern Lavendel, Rosmarin oder Melisse, deren Düfte für Entspannung sorgen. Auch auf ausreichend schattenspendende Pflanzen oder Bäume sollte geachtet werden – gerade im Sommer ist das von Vorteil um den Garten auch tagsüber nutzten zu können. Generell gilt es aber mit der Bepflanzung etwas zurückhaltender zu sein, denn viele verschiedene und besonders üppig blühende Pflanzen können unruhig wirken.

Ein Biotop umgeben von Steinen und Lavendel, im Hintergrund ist schönes Grün zu sehen

Habt ihr euren Meditationsgarten mit Hilfe unserer Tipps angelegt, geht es ans Genießen. Ihr startet mit einer kleinen Meditation bei Sonnenaufgang in den Tag? Oder ihr geniest einfach nur den Anblick eures neu geschaffenen Ruheparadieses? Es wird sich positiv auf euer Wohlbefinden auswirken! Ihr habt schon einen Meditationsgarten angelegt? Dann freuen wir uns auf eure Tipps und Tricks! Teilt eure Erfahrungen mit uns und kommentiert fleißig!

GUARDI-Tipp: Vergesst nicht, die richtige Meditationsmusik einzulegen – so kann nichts mehr scshiefgehen.

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1 Kommentar
  1. Larissa Behrmann sagte:

    Da ich nun viel Zuhause bin, habe ich mir vorgenommen regelmäßiger zu meditieren. Vielen Dank für den Tipp im Garten mit Sichtschutz einen bestimmten Ort festzulegen. Um alles erstmal schön zu machen, hole ich mir Hilfe vom Gartenservice.

    Antworten

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