Terrasse oder Veranda verschönern – Tipps und Tricks

man erkennt eine Terrasse mit einer Coach und Deko
Lesedauer: 3 Minuten
Aktualisiert am

Der Sommer nähert sich unaufhaltsam und die warmen Monate stehen vor der Tür. Zeit um etwas für euren Außenbereich zu tun! Nach der Arbeit kommt man meist erschöpft nach Hause, will die letzten Sonnenstrahlen des Tages genießen und vielleicht den Tag bei einem Glas Rotwein Revue passieren lassen. Am besten genießen lässt sich jener Rotwein natürlich auf einer schön gestalteten Terrasse oder Veranda. Doch was ist eigentlich der Unterschied zwischen Terrasse und Veranda? Und was genau muss ich bei der Gestaltung genau beachten? Auf jene Fragen gehen wir im heutigen Blog genauer ein!

Terrasse und Veranda: Wo liegt der Unterschied?

Bevor wir euch mit Tipps zur Gestaltung beglücken, möchten wir euch grundsätzlich erklären, was der Unterschied zwischen einer Terrasse und einer Veranda ist. Die Terrasse befindet sich, wie die Namensherkunft schon andeutet (lat. „Terra“ für Boden) im Boden- bzw. Erdbereich. Definiert ist sie als: “eine befestigte Plattform auf Bodenniveau, die an ein Gebäude anschließt”. Die Veranda hat grundsätzlich viel mit der Terrasse gemeinsam. Wenn eine Terrasse gegebenenfalls überdacht und schmäler ist, kann man sie auch als Veranda bezeichnen. Ein weiterer Unterschied zur Terrasse besteht darin, dass eine Veranda meist dazu dient, Besuch zu empfangen und mit diesem auf der Veranda zu plaudern. Weiters hat die Veranda die Funktion, den Eingangsbereich vor Witterungseinflüssen zu schützen.

Man erkennt zwei Liegestühle auf einer Terrasse. Im Hintergrund sind Berge und Felder zu sehnen

 

Neben der Terrasse und der Veranda gibt es unter anderem noch Loggia und Balkone. Was es mit diesen Zusatzbauten auf sich hat, haben wir euch in jenem Blogartikel zusammengefasst.

Terrasse oder Veranda verschönern – Planung und Co.

Damit eure Freude auf den Sommer von nichts getrübt wird, sind bei der Planung einige Vorüberlegungen nötig. Vorab solltet ihr euren ersten Gedanken dem Verwendungszweck der Terrasse widmen. Soll sie hauptsächlich für das Sonnenbaden genutzt werden? Oder doch eher für Grill und Familienfeiern? Egal welche Funktionalität ihr bevorzugt, die Terrassengestaltung solltet ihr auf jeden Fall an jene anpassen. Einen großen Esstisch, einen Sonnenschirm oder ein Grill solltet ihr bei der Planung durchaus berücksichtigen.

Ihr strebt eine Renovierung eurer Terrasse an? Auf was ihr hierbei achten müsst, haben wir euch in diesem Blogbeitrag zusammengefasst!

Terrasse oder Veranda verschönern – so einfach geht´s!

In den heißen Sommermonaten verlagern viele von uns ihr Leben nach draußen. Die Terrasse dient nicht nur als optimaler Zufluchtsort vor dem stressigen und aufreibenden Alltagsleben, auf ihr lassen sich auch Grillpartys mit Freunden oder Bekannten feiern. Bei der Terrassengestaltung sollte primär darauf geachtet werden, dass sich die Architektur harmonisch an die des Innenraums anpasst. Um ein geselliges Zusammentreffen so angenehm wie möglich zu gestalten, braucht ihr natürlich auch die passenden Terrassenmöbel und Dekorationen. Erst die richtigen Gartenmöbel und eine schöne Beleuchtung setzen euren Garten effektvoll in Szene und machen einen einfachen Sitzplatz zu einer richtigen Wohlfühl-Oase. Sowohl die Möblierung als auch die Dekoration sollte ebenso stimmig sein, wie die Ausstattung im restlichen Haus.

Freunde sitzen be´quem am Esstisch und im Hintergrund wird gegrillt.

Sichtschutz für eure Terrasse

Es gibt gewisse Dinge, ohne die Terrassen einfach nicht auskommen. Ein Sichtschutz ist eines davon! Um sich auf der Terrasse oder Veranda vollkommen ungestört entspannen zu können, ist es notwendig, jene mit einem Sichtschutz auszustatten. Strategisch platzierte Sichtschutzwände, bepflanzte Spaliere oder auch hohe Pflanzen steigern das Gefühl von Geborgenheit und bieten eine optische Begrenzung der Terrasse.

Terrassenboden aus Aluminium

Die einfachste Möglichkeit, den Betonlook der Veranda bzw. der Terrasse zu verbessern ist es, einen neuen Boden zu verlegen. Aber Obacht! Je dunkler der Boden, desto mehr erhitzt er sich durch die Sonneneinstrahlung. Deswegen empfiehlt sich ein Terrassenboden aus Aluminium. Die feinen Kühlrippen leiten die Hitze der Sonne ab und der Terrassenboden bleibt angenehm kühl. Mit dem Terrassenboden aus Aluminium von GUARDI könnt ihr zwischen 300 Farben wählen, um den Boden ideal auf eure Gartenumgebung anzupassen.

 

Terrassenprofil aus Aluminium in Holzoptik, dahinter hängt eine Hängematte

FOLLOW & SHARE
6 Kommentare
    • Karin sagte:

      Lieber Rico! Danke für Deinen Kommentar! Wir freuen uns, dass wir Dich von Aluminium überzeugen konnten! Ja, auf dem Bild ist wirklich ein Boden aus Aluminium 🙂 Liebe Grüße Dein GUARDI Team

      Antworten
  1. Andre Frei sagte:

    Insbesondere seit Corona sind solche hilfreichen Tipps „goldwert“. Die Zeit die Ich im eigenen Garten verbringe hat sich sicherlich verdoppelt. 🙂 Vielen Dank für den informativen Artikel!

    Antworten
  2. ChillLounge sagte:

    Der Beitrag ist richtig toll, danke für Erstellung. Ein paar Tricks und Tipps zur Gestaltung der eigenen Terrasse sind immer gut. Ist ja oft so, dass sich viele die Inspiration für die neuen Terrassenmöbel und passende Deko im Internet und auf Blogs suchen.

    Antworten

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert